Als zentrale Akteure in der digitalen Wirtschaft bringen Rechenzentren einen unbestreitbaren Mehrwert für die digitale Nutzung. DEEP ist sich der Gesamtauswirkungen seiner Aktivitäten bewusst und setzt sich aktiv für zwei Achsen ein: nachhaltigere und effizientere Rechenzentren.
In einem Kontext, in dem Ressourcenerhalt und -optimierung von entscheidender Bedeutung sind, müssen Rechenzentren heute größere und optimierte Arbeitslasten aufnehmen und den Anforderungen des Cloud-Zeitalters gerecht werden.
Für hybride und vernetzte Infrastrukturen
Auf der geschäftlichen Seite entwickeln sich die IT-Infrastrukturen in Richtung einer zunehmenden Hybridisierung. In Kombination mit der Cloud zielen sie darauf ab, das Potenzial der traditionellen IT-Komponente und der Datenverarbeitung auf der "Edge"-Ebene zu maximieren. Die Optimierung der Infrastrukturen bringt Vorteile in Bezug auf Nachhaltigkeit, CSR und Energieeffizienz. Lokale Infrastrukturen haben, sobald sie konsolidiert sind, eine geringere Umweltbelastung, da sie die verfügbaren Ressourcen besser nutzen.
- Im privaten und öffentlichen Sektor sind Initiativen zur Verbesserung der PUE-Kennzahl (Power Usage Effectiveness) von Rechenzentren inzwischen weithin anerkannt. Organisationen achten auch besonders auf andere Umweltinitiativen, wie die Verbesserung der Kohlenstoffnutzungseffizienz (CUE) und der Wassernutzungseffizienz (WUE).
- Unternehmen betrachten das Rechenzentrum nicht mehr als statisches Element in ihrer sich ständig weiterentwickelnden IT-Infrastruktur, sondern vielmehr als strategisches Instrument, um ein Gleichgewicht zwischen Modernisierung und digitalem Investitionsschutz herzustellen. Dies wird auch durch die Notwendigkeit einer relevanten Antwort auf Herausforderungen im Zusammenhang mit Datenhoheit, Compliance, Sicherheit und Ausfallsicherheit vorangetrieben.
- Für die Entwickler von SaaS-Anwendungen und die Anbieter von Cloud-Diensten schließlich sind die Integration und der groß angelegte Betrieb der IKT-Basis ein wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftsmodells. Die Verdichtung und wechselseitige Nutzung von IKT-Komponenten werden zu wesentlichen Erfolgsfaktoren.
Energieeffizienz in Rechenzentren: hin zu einer umweltverträglichen Energieversorgung
In der Vergangenheit wurden Rechenzentren auf der Grundlage eines Modells gebaut, das den Schwerpunkt auf Sicherheit, Verfügbarkeit und Vorhersagbarkeit legt. Dies wird durch die Tier IV-Zertifizierung des Uptime Institute verdeutlicht, die das höchste Niveau an Ausfallsicherheit bestätigt.
Um den Herausforderungen der Flexibilität zu begegnen, hat DEEP sein Hosting-Angebot durch ein flexibleres Modell ergänzt, das auf intensive Arbeitslasten für Cloud und KI zugeschnitten ist, ohne die Robustheit des Rechenzentrumsmodells zu beeinträchtigen.
Auf diese Weise können Unternehmen und Cloud-Service-Provider bei DEEP leichter eine auf skalierbare Leistung ausgerichtete Infrastruktur bereitstellen, die den Anforderungen der "Infrastructure-as-Code"- und "Software-defined"-Ära gerecht wird, einschließlich automatisierter Bereitstellungen, vereinfachter Sicherheit und Verwaltung sowie des Wachstums von "virtuellen Geräten" und Devops.
Eine optimierte Energieversorgung entspricht auch den Anforderungen von Finops und gewährleistet ein effektives Management von Spitzenlasten, Reservestrom und die Granularität gemeinsam genutzter Infrastrukturen innerhalb des Unternehmens.
DEEP legt auch besonderen Wert auf Nachhaltigkeit, Greenops und Kreislaufwirtschaft, mit grünen und flexiblen Rechenzentren, 100 % erneuerbarer Energie und flexibleren Temperaturbereichen in Computerräumen.
Effiziente und agile Energie für Rechenzentren
Durch das Angebot von Lösungen, die eine Verdichtung der Arbeitslasten innerhalb des Rechenzentrums ermöglichen, erfüllt DEEP die Anforderungen an flexible Kapazitäten und Energie und setzt damit den Standard im Cloud-Universum. Mehr denn je sind Rechenzentren die entscheidende Grundlage für eine nachhaltige und agile digitale Zukunft.
