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Bessere Vernetzung der Restaurants von La Varenne dank POST

Die La Varenne-Gruppe betreibt in Luxemburg rund 15 Gastronomiebetriebe, die verschiedene Konzepte umsetzen. Sie beschäftigt derzeit etwa 200 Personen. Des Weiteren hat sie als eine der ersten Restaurantgruppen im Großherzogtum einen sogenannten Food Court eröffnet: das Food Village. Es befindet sich im KNAUF Shopping Center in Schmiede, verfügt über eine Bar, ein Restaurant à la Carte, fünf Food Corners und bietet Platz für bis zu 800 Personen.

Um für aktuelle und zukünftige Herausforderungen besser aufgestellt zu sein, beschloss La Varenne vor zwei Jahren, für ihren gesamten Bedarf in den Bereichen Telefonie und Konnektivität eine einzige Plattform zu nutzen. „Unsere Gruppe ist in den letzten zehn Jahren schnell gewachsen. Zur Zeit der Gesundheitskrise vor zwei Jahren beschlossen wir, ein großes Rationalisierungsprojekt in Bezug auf unseren Konnektivitätsbedarf durchzuführen“, erklärt Sam Pinto, Geschäftsführer der La Varenne-Gruppe. „Bis dahin hatte jede Einrichtung eine eigene Telefonleitung. Jedes Restaurant hatte einen individuellen Vertrag mit einem Betreiber abgeschlossen. Angesichts unseres Bedarfs wollten wir alle diese Telefon- und Konnektivitätsdienste in einem einzigen Vertrag zusammenfassen. Zugleich waren wir bestrebt, auch die Verwaltung all unserer Lösungen in diesem Bereich zu zentralisieren.“


Eine flexible Lösung

Mit diesem Ziel wandte sich La Varenne an DEEP, um eine flexible Lösung zu implementieren, die mit dem Unternehmen wachsen kann. „Unsere Gruppe expandiert fortwährend. Bis 2025 sind weitere Restauranteröffnungen geplant“, fährt Sam Pinto fort. Da der Betrieb jedes Restaurants vom Zugang zu unseren Verwaltungssystemen abhängt, war es für uns wichtig, im Zuge der Umstellung die Sicherheit unserer Leitungen zu erhöhen und eine solide Konnektivitätslösung zu implementieren.“ So basierte die Telefonzentrale, die die Gruppe zuvor genutzt hatte, noch auf analogen Technologien. Es bestand ein zunehmendes Risiko, dass der Dienst aufgrund dieser alternden Hardware bald nicht mehr verfügbar sein würde.

Verbesserung der Zugänglichkeit

Auf Empfehlung von DEEP entschied sich La Varenne daher für die Lösung Connected Office, die ihren Bedarf im Bereich Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Konnektivität abdeckt. Von nun an sind alle Betriebe der Gruppe an eine einzige Cloud PBX-Telefonzentrale angeschlossen, die vom DEEP-Rechenzentrum aus verwaltet wird. „Die Telefonie stützt sich ausschließlich auf das integrierte Konnektivitätsangebot von DEEP. Intern brauchen wir nur eine Durchwahl – also zwei Ziffern – zu wählen, um das Team eines Restaurants zu erreichen. Was die Kunden betrifft, haben wir die Gewissheit, dass sie uns leicht erreichen können“, so Sam Pinto. Jederzeit erreichbar zu sein und sicherzustellen, dass man keinen Anruf verpasst, ist inzwischen übrigens wesentlich in der Gastronomie. „Seit der Pandemie ist das Take away-Geschäft um mehr als 40 % gewachsen. Wir müssen jederzeit in der Lage sein, effektiv auf die Anfragen unserer Kunden zu reagieren“, erläutert der Geschäftsführer.

Die Sicherheit stärken

Die für die La Varenne-Gruppe implementierte Lösung von DEEP beinhaltet darüber hinaus Komponenten, die den Austausch zwischen den Restaurants und dem zentralen System der Gruppe sicherer gestalten sollen. Die Herausforderung besteht darin, den Zugang zu allen Lösungen für das Restaurantmanagement zu gewährleisten, die z. B. mit der Buchhaltung, der Lagerverwaltung, der Kontrolle der Hygienestandards oder auch der Personalverwaltung verbunden sind.

Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Erfahrung

Bei einem Restaurant geht es nicht allein darum, Kassen und Zahlungsterminals zu verbinden. Es muss auch in der Lage sein, allen Kunden einen hochwertigen WLAN-Zugang anzubieten. Um dies zu gewährleisten, unterstützte DEEP das Gastronomieunternehmen auch bei der genauen Erfassung des Bedarfs an jedem einzelnen Standort, damit die umzusetzende Konnektivitätslösung den Erwartungen gerecht wird. „Das war vor allem für unser Food Village in Schmiede mit Platz für bis zu 800 Personen eine große Herausforderung“, erklärt Sam Pinto. Dort haben wir es mit etwa 30 Kassen und Zahlungsterminals zu tun, die ununterbrochen miteinander verbunden sein müssen. Gäste können jederzeit im „Grand Café by La Varenne“ einkehren, um etwas zu trinken und eventuell vom Laptop aus zu arbeiten, indem sie das WLAN nutzen.“

DEEP hat diesen Bereich daher umfassend mit WLAN-Antennen ausgestattet, um eine optimale Abdeckung zu gewährleisten.

Die La Varenne-Gruppe hat zahlreiche Projekte. Zu den wichtigsten Entwicklungen der kommenden Monate gehört die Umgestaltung des Gastronomiebereichs im Einkaufszentrum Pommerloch zu einem zweiten Food Village. Diese größeren Räumlichkeiten sollen etwa 1.500 Sitzplätze bieten und umfassen auch Pizza Hut, das sich im Erdgeschoss des Einkaufszentrums befindet. „Es ist eine echte Herausforderung, an einem solchen Ort ein qualitativ hochwertiges Erlebnis zu gewährleisten, indem wir für alle einen voll funktionstüchtigen WLAN-Zugang bereitstellen, ohne dass dies die Leistung unserer Geschäftstools beeinträchtigt. Dafür benötigen wir die soliden Konnektivitätslösungen, die DEEP für uns implementiert“, schließt Sam Pinto.

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